Tobias Kriete, Regional Manager Africa der BayWa r.e. Solar Projects GmbH, war dankbar für die begleitende Unterstützung durch die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Durchführer des Projektentwicklungsprogramms (PEP) der Exportinitiative Energie, sowie der Deutsche Industrie- und Handelskammer für das südliche Afrika (AHK) in Sambia.

Ausschlaggebend für die Umsetzung des Projekts war die German Project Development Training Week, einem umfangreichen Trainingsprogramm in den Bereichen Projektentwicklung und Betrieb und Instandhaltung von PV-Anlagen, welches ebenfalls im Rahmen des PEP durchgeführt wurde. Technische Aspekte zum Betrieb der Anlage wurden von BayWa r.e. vermittelt, während sich das PEP-Team auf die Wissensvermittlung zur Projektentwicklung fokussierte.

“Wir sind insbesondere stolz auf unseren Beitrag zu dem einzigartigen Trainingsprogramm, welches es den Leuten vor Ort ermöglicht, die Photovoltaikanlage langfristig ohne ausländische Unterstützung zu betreiben. Auf diese Kompetenzen vor Ort können wir uns dann auch für andere Projekte verlassen, welche wir aktuell in der Region planen. Speziell dem Projektentwicklungsprogramm der Exportinitiative Energie möchten wir dafür danken, dass es deutsche Unternehmen dabei unterstützt in fremde Märkte vorzudringen. Deren Lobbyarbeit für Produkte „Made in Germany“ hat sich dabei als sehr hilfreich herausgestellt.“, so Kriete nach Inbetriebnahme der PV-Anlage in Kitwe.

Auch die Universität in Kitwe profitiert von dem Projekt, welche die PV-Anlage für technische Trainings und weitere Bildungszwecke nutzen wird.