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Lizi Christiansen

© Lizi Christiansen

Im Jahr 2006 habe ich auf Empfehlung der Botschaft der Dominikanischen Republik die erste Delegationsreise mit der Exportinitiative und der AHK Zentralamerika & Karibik gemacht. Es ist kaum zu glauben, aber aus dieser ersten Reise nach Santo Domingo haben wir unseren ersten Kunden in Lateinamerika gewonnen. Das war etwas sehr Aufregendes für mich, wenn ich bedenke, dass sich in unserer Firma damals niemand vorstellen konnte, dass wir überhaupt einen Auftrag in Lateinamerika bekommen könnten - und nun haben wir bis heute (Stand März 2017) unsere Anlagen in mehr als acht Länder dieser Region geliefert.

Die Exportinitiative als exzellente Lösung für große Herausforderungen bei der Auslandsmarkterschließung

Damals hatte mir die Geschäftsführung der Chriwa gesagt, dass Lateinamerika zu weit und zu unsicher sei und dass es dort fast unmöglich wäre etwas zu verkaufen. Das stellte für mich eine sehr große Herausforderung dar. Zusätzlich muss man noch bedenken, dass es nicht selbstverständlich und einfach ist, als Frau alleine zu reisen. Die Delegationsreisen und die Veranstaltungen der Exportinitiative sind auch gerade deswegen für mich eine exzellente Lösung gewesen. Zudem habe ich hier immer eine ausgezeichnete Unterstützung angepasst an die Entwicklung meiner Marketing-Strategien und harmonisierend mit meinem Wunsch nach einer positiven Zusammenarbeit erfahren: hohe Professionalität kombiniert mit einer sehr freundlichen Art von Kommunikation sowie einer durchweg aufmerksamen Betreuung.

AHK-Geschäftsreisen: Maßgeschneiderte Organisation und Qualität der Termine

Besonders hervorzuheben sind auch die maßgeschneiderte Organisation sowie die Qualität der Termine - welche durch eine gut gewählte Kombination aus Verbindungen und Netzwerken jeglicher Art unterstützend wirken - was uns so zu mehreren Erfolgen verholfen hat. Nach 10 Jahren und mehr als 14 Delegationsreisen kann ich sagen, dass die Exportinitiative eine hervorragende Unterstützung für mittelständische Unternehmen leistet und daher möchten wir auch ausdrücklich dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vielmals danken.