Insbesondere für KMU ist eine Expansion in neue Märkte mit hohen Transaktionskosten und Risiken behaftet. Einzelne Unternehmen decken in der Regel nicht die vollständige Wertschöpfungskette ab, um dem Endkunden ein schlüsselfertiges Produkt entlang der Wertschöpfungskette bzw. technologieübergreifende Energielösungen anbieten zu können.
Dem hat die Exportinitiative Energie nun Rechnung getragen: Ein Moderator wurde beauftragt, um geeignete klimafreundliche Energieprojekte im Ausland zu identifizieren und um deutsche Unternehmen, die diese gemeinsam umsetzen können, bei der Bildung eines Konsortiums oder einer anderen Form der Kooperation zu unterstützen.