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19.11.2017 - Energieerzeugung

Beim EU-Sektorseminar neue Kontakte im Bereich Energie knüpfen Teil des Expertentreffs für nachhaltigen Energie in den EU-Drittstaatenprogrammen sein

Einleitung

Beginn: 21.11.2017 - 09:00 Uhr
Ende: 21.11.2017 - 17:30 Uhr
Ort: Thon Hotel EU, Brüssel, Belgien
Anwendungsfeld/ Technologie: Energieerzeugung, Energieinfrastruktur, Bioenergie, Kleinwasserkraft, Solarenergie, Windenergie
Zielmarkt: Belgien
Zielregion: Europa, EU, Nordwesteuropa

Das Seminar „Nachhaltige Energie in den EU-Drittstaatenprogrammen“ findet am 21. November 2017 in Brüssel statt. Die Veranstaltung wird von Germany Trade & Invest (GTAI), dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), der ständigen Vertretung der Tschechischen Republik und der Handelsförderung der Tschechischen Republik (CEBRE) gemeinsam mit anderen Ständigen Vertretungen und Außenhandelsorganisationen organisiert. Als Informationsforum und Kontaktbörse richtet sich das Sektorseminar an Beratungsfirmen, Investoren und Unternehmen aus allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union, die in folgenden Subsektoren tätig sind:

  • Energieproduktion: Solar, Wind, Wasser, Biokraftstoff, Erdgas, Biomasse
  • Energieinfrastruktur
  • Transeuropäische Netzwerke
  • Energieeffizienz
  • Ländliche Elektrifizierung
  • Energieverteilung
  • Exportförderung
  • Machbarkeitsanalysen
  • Bau und Lieferung
  • Förderung/Investition
  • Folgenabschätzung der Umwelteinflüsse
  • Qualitätsmanagement
  • Forschung und Innovation, Technologie und Know-How Transfer
  • Weitere Aktivitäten im Zusammenhang mit nachhaltiger Energie und Umweltthemen

Nähere Informationen zum Sektorseminar finden Sie in der Teilnahmeinformation, im Programm und auf der Webseite. Über den Internetauftritt können sich interessierte Unternehmen für die Teilnahme registrieren. Als Anmeldeschluss gilt der 8. November 2017 und die Teilnahmegebühr beträgt 175 € pro Person (ohne Mehrwertssteuer, ansonsten 211,75 €).

Die Veranstaltung wird zusätzlich zu den Terminen der Exportinitiative Energie aufgeführt, da sie einen thematischen Bezug zu klimafreundlichen Energielösungen und Auslandsmärkten aufweist. Die Aufnahme in den Kalender stellt keine Empfehlung durch das BMWi dar.

Weiterführende Informationen