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Auslandsmarktinformationen

Fachseminar Polen Zukunft für grüne Energie? Chancen und Risiken von Investitionen in Polen

Einleitung

Beginn: 18.06.2019 - 09:30 Uhr
Ende: 18.06.2019 - 13:00 Uhr
Ort: EnergieAgentur.NRW, Roßstraße 92, 40476 Düsseldorf
Anwendungsfeld/ Technologie: Energieinfrastruktur, Gebäudeeffizienz, Industrie- und Gewerbeeffizienz, Windenergie, Solarenergie, Kleinwasserkraft, Geothermie, Bioenergie, Energieerzeugung
Zielmarkt: Polen
Zielregion: Europa, Nordosteuropa, EU

Die EnergieAgentur.NRW organisiert gemeinsam mit Experten von Rödl & Partner am 18. Juni 2019 ein Fachseminar zum Thema „Zukunft für grüne Energie? Chancen und Risiken von Investitionen in Polen“. Das Seminar findet in den Räumlichkeiten der EnergieAgentur.NRW in Düsseldorf statt.

2015 galt Polen noch als zweitgrößter Markt für Windenergie innerhalb Europas. Nachdem die Entwicklungen im Bereich der erneuerbaren Energien rückläufig waren, wurde 2018 eine Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vorgenommen. Mit der Gesetzesänderung strebt die Regierung Polens an, den Ausbau der erneuerbaren Energien zu stärken und die Ausbauziele der Europäischen Union von 15 Prozent für 2020 zu erreichen.

Im Rahmen des Seminars erhalten die Teilnehmer tiefergehende Informationen zu den aktuellen Entwicklungen auf dem polnischen Energiemarkt. Im Fokus des Seminars stehen dabei das neue polnische Erneuerbare-Energien-Gesetz sowie die für 2019 geplante Ausschreibungsrunde. Eingeladen sind alle Betreiber, Projektentwickler, Investoren sowie Banken, die sich für erneuerbare Energien in Polen interessieren und Antworten zu rechtlichen und wirtschaftlichen Fragen sowie Ausschreibungen erhalten wollen.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Interessierte Unternehmen können ihre Anmeldung an chu@energieagentur.nrw richten, die Teilnahme wird durch die zuständige Mitarbeiterin bestätigt.

Die Veranstaltung wird zusätzlich zu den Terminen der Exportinitiative Energie aufgeführt, da sie einen thematischen Bezug zu klimafreundlichen Energielösungen und Auslandsmärkten aufweist. Die Aufnahme in den Kalender stellt keine Empfehlung durch das BMWi dar.

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