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Energieinfrastruktur

Konferenz zu den Entwicklungen der Übertragungsnetze im Rahmen der Energiewende Neue Herausforderungen zu Stromerzeugung und Verbrauchsverhalten bewältigen

Einleitung

Beginn: 22.11.2017 - 09:00 Uhr
Ende: 22.11.2017 - 17:00 Uhr
Ort: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Invalidenstr. 48, 10115 Berlin, Deutschland
Anwendungsfeld/ Technologie: Energieinfrastruktur
Zielmarkt: Frankreich, Deutschland
Zielregion: Europa, Nordwesteuropa, EU

Das Deutsch-französische Büro für die Energiewende (DFBEW) lädt am 22. November 2017 ein, sich an der Konferenz über "Die Entwicklungen der Übertragungsnetze im Kontext der Energiewende" zu beteiligen.

Die derzeitigen Veränderungen in Stromerzeugungsstruktur und Verbrauchsverhalten stellen die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) vor neue Herausforderungen. Insbesondere der Aus- und Neubau der Hochspannungsleitungen tritt in Deutschland aufgrund der Komplexität des Themas und den mit den Projekten in Verbindung stehenden Akzeptanzfragen regelmäßig in den Fokus der öffentlichen Debatte. Gleichzeitig ist der Betrieb des bereits bestehenden Stromnetzes ein zentrales Thema für die Integration der fluktuierenden Energiequellen. Auf der Konferenz sollen vor diesem Hintergrund neue Innovationen bei Bau, Betrieb und Steuerung sowie dem Monitoring der Übertragungsnetze im Kontext der zunehmenden Digitalisierung der Energiewelt diskutiert werden. Weitere Themenkomplexe umfassen beispielsweise die neuen Möglichkeiten von Systemdienstleistungsmärkten und die von der Europäischen Kommission erarbeiteten Vorschläge zum Winterpaket, in denen u. a. die Weiterentwicklung der Übertragungsnetze aufgegriffen wird.

Die Anmeldung ist über die Website der DFBEW möglich. Für Mitglieder des DFBEW, Behördenvertreter und Pressevertreter ist die Teilnahme kostenlos.

Die Veranstaltung wird zusätzlich zu den Terminen der Exportinitiative Energie aufgeführt, da sie einen thematischen Bezug zu klimafreundlichen Energielösungen und Auslandsmärkten aufweist. Die Aufnahme in den Kalender stellt keine Empfehlung durch das BMWi dar.

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