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Energieerzeugung

Erneuerbare Energien und Energieinfrastruktur in Ruanda und Uganda Energie-Geschäftsreise optional inkl. Finanzierungsberatung

Einleitung

Beginn: 28.02.2022
Ende: 04.03.2022
Ort: online
Anwendungsfeld/ Technologie: Energieerzeugung, Energieinfrastruktur, Energiespeicher, Bioenergie, Solarenergie, Kleinwasserkraft
Zielmarkt: Ruanda, Uganda
Zielregion: Afrika, Ostafrika

Vom 28.02. - 04.03.2022 findet eine virtuelle Energie-Gechäftsreise zum Thema erneuerbare Energien und Energieinfrastruktur in Ruanda und Uganda statt.

Teilnahme

Während der beiden virtuellen Fachkonferenzen am 01.03.2022 in Kigali (Ruanda) und 03.03.2022 in Kampala (Uganda) haben Sie als Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland die Möglichkeit, Ihre Produkte und Dienstleistungen dem ostafrikanischen Fachpublikum aus Ruanda und Uganda zu präsentieren, welches sich aus Vertretern der Wirtschaft, Politik und Verbänden zusammensetzt. An den darauffolgenden Tagen organisiert die AHK Ostafrika für jedes Unternehmen individuelle Termine bei lokalen Entscheidungsträgern und potenziellen Geschäftspartnern in beiden Ländern. Ihre Wünsche werden im Vorfeld mit Hilfe eines Unternehmensfragebogens abgefragt und dann bei der Auswahl der Gespräche berücksichtigt.

Der Anmeldeschluss ist der 03.01.2022.

Informationen zum Zielmarkt

Ruanda ist eine stark wachsende Volkswirtschaft, die sich, auch in Abgrenzung zu Nachbarländern, weitgehend an internationalen Best Practices bei der Regierungsführung orientiert. Der wirtschaftliche Aufschwung und Ansätze einer Industrialisierung sind darum nachhaltige, sich in Zukunft wohl noch intensivierende Trends. Auch Uganda verzeichnet seit den letzten Jahren konstantes Wirtschaftswachstum zwischen drei und fünf Prozent und weist aufgrund der bisher begünstigenden Rahmenbedingungen auch weiterhin großes Potenzial in diese Richtung auf. Ausgehend von der geringen Substanz wächst der Binnenmarkt sehr stark. Auch die Erschließung landwirtschaftlicher Ressourcen schafft eine stärkere Basis für die vertiefte Industrialisierung des Landes.

Mit einer Professionalisierung des produzierenden Gewerbes in beiden Ländern geraten auch die Energienutzung und Möglichkeiten zu deren Diversifizierung in den Vordergrund. Speziell wieder in Abgrenzung zu Nachbarmärkten ist das Qualitätsbewusstsein in Ruanda recht hoch und fernöstliche Ware wird mit mehr Skepsis betrachtet; dies bietet deutschen Unternehmen eine Chance, ihre Lösungen und Produkte im ruandischen Markt zu platzieren. Obwohl noch stärker am Anfang stehend, steigen auch in Uganda das Qualitätsbewusstsein und Ansprüche an die Leistungsfähigkeit von elektrischen Anlagen. Gerade in den Bereichen Elektronik, Heiz- und Kühltechnik, Telekommunikation usw., die ausgehend von bestehender Expertise auch erneuerbare Energien in ihr Leistungsportfolio integrieren wollen, ergeben sich Geschäftschancen. Fallweise auch bei Endkunden, die Anlagen erneuerbarer Energien direkt bei deutschen Anbietern beziehen können.

Organisation und Ansprechpartner

Die Energie-Geschäftsreise wird organisiert von der RENAC AG, einem Durchführer der Exportinitiative Energie, gemeinsam mit der AHK Ostafrika. Bei Fragen zur Teilnahme wenden Sie sich bitte an Christoph Wunsch (RENAC).

Anmeldung

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