Rund 150 Aktivitäten bietet die Exportinitiative Energie jährlich an. Suchen Sie sich hier die für Sie passende heraus!
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Das Team der Geschäftsstelle der Exportinitiative Energie steht Ihnen gern als Ansprechpartner für die verschiedenen Angebote zur Verfügung.
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Mit der Exportinitiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz neue Auslandsmärkte erschließen!
Mehr erfahrenDie Delegation kroatischer Firmen und Institutionen reist vom 20.03. -23.03.2023 nach Deutschland, um deutsche Unternehmen zu besuchen und sich mit Experten über die Thematik der Reise auszutauschen.
Wenn Sie der Delegation Ihr eigenes Referenzprojekt in Baden-Württemberg vorstellen und erste Kontakte knüpfen möchten, melden Sie sich bitte bei Herrn Ferdinand Elsäßer (energiewaechter GmbH). Sie haben darüber hinaus die Möglichkeit, auf einer halbtägigen Netzwerkveranstaltung am 21. März 2023 in Stuttgart mit den Delegationsteilnehmern in Kontakt zu treten.
Die Netzwerkveranstaltung richtet sich an Unternehmen mit Lösungen in den folgenden Bereichen:
Für Teilnahme an der Netzwerkveranstaltung entstehen Kosten iHv 30 € für das Catering.
2020 waren 2,31 Mio. PKW in Kroatien registriert (bei rund 3,8 Mio. Einwohnern), darunter 132.572 Erstregistrierungen. Dabei ist ein starker Anstieg von Elektro- und Hybridfahrzeugen zu verzeichnen. Auch wenn hier die Ausgangswerte niedrig sind, ist die Zahl der registrierten Hybridfahrzeuge von 8.080 im Jahr 2020 auf rund das Doppelte 2021 gestiegen. Entsprechend wird auch die Ladestruktur landesweit ausgebaut. Der Energiekonzern HEP erweitert sein eigenes Netz von Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Derzeit werden 46 Anlagen betrieben. Wichtigste Anbieter von Elektroladestationen auf dem kroatischen Markt sind der schweizerische Konzern ABB, der portugiesische Anbieter Efacec, die italienische Ducati und die französische DBT.
Konkrete Maßnahmen für nachhaltige Mobilität in Kroatien werden vom Fonds für Umweltschutz und Energieeffizienz ausgeschrieben. Dies bezieht sich auf Maßnahmen wie Öko-Fahrtraining, die Subventionierung von Hybrid-, Plug-In-Hybrid und Elektroautos, die Einführung von städtischen Fahrradverleihsystemen, Ampelsteuerungssysteme, IT-Lösungen mit Datenbanken zu den einzelnen Straßen, die Subventionierung von E-Bikes und Lastfahrzeugen mit Hybridtechnik, den Umbau von Fahrzeugen auf E-Antrieb und Gasbetrieb und den Bau von Ladestationen.
Aus dem EU-Kohäsions- und Strukturfonds stehen Kroatien rund 200 Millionen Euro für die nachhaltige intermodale städtische Mobilität zur Verfügung. Diese sollen dem Kauf neuer Straßenbahnen und Busse für den ÖPNV, dem Ausbau der dazugehörigen Infrastruktur, dem Ausbau der Radwege und der Digitalisierung des ÖPNV dienen. Aus dem Wiederaufbauprogramm der EU können bis Ende 2026 rund 728 Millionen Euro zur Schaffung eines nachhaltiges Verkehrssystem abgerufen werden.
Die Veranstaltung wird organisiert von energiewaechter, einem Durchführer der Exportinitiative Energie, gemeinsam mit der AHK Kroatien. Bei Fragen zur Teilnahme auf deutscher Seite wenden Sie sich bitte an Ferdinand Elsäßer (energiewaechter).
