Referenzprojekt Bangladesch: 262 kWp Solaranlage für Knit Concern Limited

Die Exportinitiative Energie des Bundeswirtschaftsministeriums fördert im Rahmen des Projektentwicklungsprogramms (PEP) die Energiewende in derzeit 15 Partnerländern, darunter Bangladesch. Das PEP-Team unterstützt sowohl die Interessenten in den Partnerländern als auch die deutschen Anbieter von klimafreundlichen Energielösungen. Es informiert Betriebe und Industrie in den Partnerländern über Vorteile erneuerbarer Energien, erstellt Marktstudien, leistet eine technische und kaufmännische Vorentwicklung konkreter Projekte und vermittelt Kontakte zu deutschen Auftragnehmern, zum Beispiel im Rahmen von Workshops, German Training Weeks und Standortbesichtigungen. Bei erfolgreichem „Matchmaking“ zwischen Investor und deutschem Anbieter unterstützt das Team des Projektentwicklungsprogramms bei der Vertragsgestaltung. Durch die Entwicklung von Projektopportunitäten sparen die Anbieter Zeit und Kosten bei der Verwirklichung ihrer Aufträge. PEP bleibt weiterhin aktiv, um die Solartechnikpioniere zu unterstützen und die Energiewende in Bangladesch voranzutreiben.

PEP möchte deutsche kleine und mittelgroße Unternehmen aus der Solarbranche ermutigen, ihre Chancen in Bangladesch zu nutzen: „Solange der Markt noch unerschlossen ist, sollten sich deutsche Firmen etablieren. Sie können langfristige Partnerschaften mit Industrieunternehmen in Bangladesch eingehen und ihre Position als vertrauenswürdige Anbieter von Solartechnologie festigen“, meint Shuvajit Mandal, PEP-Ländermanager für Bangladesch.